Montag, 14. Februar 2022

Ab in die Berge!

Heute geht es rund!

Meinen Schock bekam ich heute schon vor dem Frühstück auf leerem Magen! Die sorgsam ausgetüftelte Rückreise hatte nun einen Termin für den Stopp im Concorde-Werk ergeben. Den wollte ich mal eben freudig mit dem Werk abstimmen. Nach der Einleitung teilte ich der Dame am anderen Ende der Telefonleitung meinen geplanten Termin mit. Kurze Pause, ??? dann; bildete ich mir die Schadenfreude in der Stimme nur ein, kam die Entgegnung, dass erst im September wieder ein Termin zur Verfügung stünde, bis dahin sei die Werkstatt voll ausgebucht!!! Ist das noch zu fassen?! Da der Werkstattleiter mir persönlich bei meinem letzten Besuch, im Oktober letzten Jahres, angeboten hatte bei meiner Rückkehr aus Spanien doch kurz im Werk vorbeizuschauen, bat ich die Dame nun doch bitte noch einmal mit Herrn Stahl - dem Werkstattleiter -  Rücksprache zu halten. Es hat funktioniert. Mein Termin steht fest, nachdem ich mit ein paar Tagen Verschiebung einverstanden war.  

Heute fahren wir in die Berge. Unser Ziel:

Es war eine kurvenreiche Strecke. Wir hatten keine Eile und nutzten so manche Gelegenheit für einen Fotostop. Dabei genossen wir den Blick über die Täler und die Berge mit dem Ausdruck großer Freude, wie schön es doch hier sei. Und deshalb will ich auch gar keine Worte mehr verlieren und lasse die Bilder sprechen:



















Unser nächstes Ziel lautet:


Das war aber ein "Schuß in den Ofen", da es nicht dem entsprach was ich hier von meinem Besuch vor fünf Jahren noch in Erinnerung hatte. Dabei fuhr ich auf der Suche nach einem ausgeschilderten Parkplatz in Richtung Ortsmitte. Den Parkplatz fanden wir zwar, der hatte aber eine so steile Abfahrt mit einem extrem großen Rampenwinkel, dass wir uns alle einig waren: Das versuchen wir gar nicht erst, da setzen wir mit dem Unterboden des Autos auf! Also weiter geht die Fahrt. Dabei gab es aufgrund der Einbahnstraßen auch kein zurück. Wir mussten durch die engsten Lücken fahren. 


Doch irgendwann ging nichts mehr! Der Weg führte steil abwärts und dann wie in einer Spirale um die Hausecke, dafür war unser Auto einfach zu groß. Es blieb keine Wahl, ich musste ein größere Wegstrecke rückwärts, auch durch das Nadelöhr, bis wir dann die Gelegenheit hatten über eine andere Strecke wieder auf die größere Hauptstraße zu gelangen.

Nun wurde eine Beratungsrunde abgehalten wie denn nun unser neues Ziel lauten sollte. Es war: Der Hafen von Denia.

Ab ging die Fahrt. Kurz vor Denia drehte ich dann doch noch eine kleine Ehrenrunde, aber ab dann fanden wir geradewegs den großen Parkplatz am Hafen. Nach einer kleinen Strecke Fußmarsch mit immer wieder eingeworfenen Bekundungen, wie schön es doch alles sei und wie gut es uns geht, kehrten wir in einem Lokal ein und bestellten uns einen Snack: Tortilla mit Shrimps. Wir hatten uns zwar was anderes darunter vorgestellt, aber das tat unserer guten Laune keinen Abbruch, denn schmecken tat uns die Speise sehr gut. Und damit liebe Leute endet mein heutiger Bericht, nicht ohne noch ein paar Fotos vom Hafen anzuhängen.







die heutige Tour




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