Dienstag, 2. November 2021

Erster Schnupperrundgang

 Wir haben die erste Nacht hinter uns gebracht.

Und haben gut geschlafen, es war sehr ruhig. Wenn auch anfangs noch viel Straßenlärm und Trubel um uns herum zu vernehmen war. Aber später hat sich das gelegt.

Nun wollen wir mal Bestandsaufnahme machen, was sich denn seit unserem letzten Besuch in 2019 so im Ort verändert hat. Unser Resüme´: So gut wie nichts, alles beim Alten geblieben. Gut so!
Eine Kleinigkeit ist mir beim Bäcker augefallen, Ihr dürft ruhig lachen: Vor zwei Jahren hatten die dort eine supermoderne Bezahlmethode, hightech. Das Münzgeld legte man in eine Mulde, Scheine gab man in einen Schlitz ein. Das Wechselgeld kam dann dort wieder heraus. So entstand keinerlei Kontakt über das Geld zu der Verkäuferin. Hat sich wohl nicht bewährt, gibt es dort nicht mehr.

Wir machten einen ziemlich großen Rundgang, für meine Verhältnisse war das ein Langstreckenspaziergang. Auf dem Rückweg kauften wir dann noch ein wenig Obst ein, und auch bei dem oben erwähnten Bäcker ließen wir noch ein paar Euros zurück.


keine falschen Schlüsse, der braune Eisbecher war für mich bestimmt, für Irmgard der grüne 







Völlig kaputt und ausgelaugt erreichten wir unsere "Hütte" und legten uns erstmal aufs Ohr. Eigentlich wollten wir im Anschluss noch wieder los um das so begehrte Muschelessen durchzuziehen. Aber was soll ich sagen, wir waren uns beide einig und handelten nach dem Motto "was Du heute kannst besorgen, verschiebe es doch ruhig auf Morgen".

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