Heute hatte ich den Wecker gestellt!
Und so begrüßte uns der Morgen!
dieser Reibbelag war herausgefallen. Den habe ich jetzt eingeklebt. |
Relativ früh, für unsere Verhältnisse, kamen wir auf die Straße. Die gestern vom NAVI angesagte Gewichtsbeschränkung nach 17 Kilometern blieb aus. Wir kamen zügig auf die Autobahn und durch Lyon hindurch.
Na gut, in Lyon selbst geht nichts ohne Stau. Doch, wenn auch schleppend, ging es vorwärts. Nach dem Verlassen der Autobahn wollte ich dann auf dem Weg nach Chusclan den Dieseltank befüllen. Die orange Leuchte war schon wieder in Aktion. Doch alles gut, es lag dann doch noch eine Tankstelle am Weg. Keine Supertanke, sondern eine, an einer kleinen Werkstatt angegliederte Zapfstelle. Als ich ins Kassenhäuschen eintrat und die ältere Dame an der Kasse die getankten 150 Liter Diesel registrierte, da staunte sie nicht schlecht. Mit dem Daumen zum Mund wollte sie mir zeigen dass mein Wohnmobil wohl ein Schluckspecht wäre.
Nur wenige Kilometer weiter, da änderte sich die Landschaft, wir konnten das Ziel schon förmlich "riechen". Und nach rechts über das Weinfeld sahen wir auch schon die Wohnmobile stehen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, da der Platz nicht voll belegt war. Entspannt konnten wir uns einen Platz suchen und uns einrichten. Jetzt erstmal eine Runde schlafen!
Nach dem Erwachen machten wir uns auf den Weg zum Weinshop. Die flüssige Köstlichkeit testen. Ergebnis; wir sind wieder beim Chardaonnay gelandet und haben erstmal einen Karton gekauft.
Jetzt wird der heute Abend richtig genossen, und dann sehen wir Morgen weiter!
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