Heute haben wir nun die Grenze zu Spanien überquert!
Doch erstaunt sind wir über die kühle und bewegte Luft. Uns fröstelt es. An mangelnder Sonne liegt es nicht, die knallt gut, schafft auch ordentlich Energie in meine Akkus!
Heute Morgen waren wir recht früh auf den Beinen, und das ohne den Wecker gestellt zu haben! Nach dem Frühstück begann das Schachspiel, ich meine die Planung Zug um Zug, wie ich denn am besten an die Entsorgungsstation heranfahre ohne mit dem überstehenden Anhänger die Straße zu blockieren! Zuerst musste ich das Gespann vorwärts und rückwärts rangieren und wenden, da ich genau entgegengesetzt meiner Richtung den Platz verlassen musste. Die Pfeile auf der Fahrbahn gaben die Fahrtrichtung vor. Doch das funktionierte recht gut. Und es befand sich auch nur ein Fahrzeug vor mir an der Versorgungsstation. Ich brauchte gar nicht lange warten. Da meine Tanks nicht vollständig leergelutscht, bzw. nicht mit Abwasser bis zum Kragen gefüllt waren, ging das Tanken und Ablassen bei mir auch recht flott. Unterstützt aber auch dadurch, dass hier mal eine vernünftige Wassermenge aus dem Schlauch sprudelte und nicht nur tröpfelte.
Um nun die Ausfahrt des Platzes zu erreichen, musste ich noch einmal komplett die Runde drehen. Und siehe da, schon war der Spaß zu Ende! Ein PKW und ein großes Wohnmobil kamen mir in falscher Fahrtrichtung entgegen! Die machten große Augen! Allerdings nach kurzer Gedankenpause kapierten sie wohl die Situation und setzen zum Rückwärtsfahren an. So konnten wir dann den Platz verlassen und die Straße hatte uns wieder.
Über die Fahrt gibt es nicht viel zu erzählen, es lief wie am Schnürchen.
hier musste ich in einem sehr spitzen Winkel nachrechts abbiegen, und dann verlief die Straße gefühlt einen Meter tiefer. Ein mulmiges Gefühl. |
die "Plakate" dürfen jetzt endlich wieder ab! |
es gibt heute Kartoffelsalat. Irmgard hat die gekochten Kartoffeln zum Abkühlen nach draußen gestellt! |
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